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  Alles für und um den Hund




 Wenn Hunde sprechen könnten?Sie tun"s!


Leises Fiepen macht Menschen auffmerksam



Jetzt gibt es,nuanciert im Takt winseln.





Melodiöses Gähnen wirkt  unwiederstehlich.

Auch wenn keine Wörter über seine Letzen kommen-mit Lauten verständigt sich unser bester Freund eigentlich fast rund um die Uhr mit uns.Egal,ob Bellen,Winseln oder Heulen-die Lautsprache des Hundes ist sehr ausgeprägt.Wir müssen nur ein wenig verstehen,sie zu deuten!
Wer seinen Hund schon einmal aus Versehen auf eine Pfote  gestiegen ist,weiß,wie durchdringend so ein Laut sein kann:In diesem Fall wird der Hund ein lautes Heulen loslassen,um Schreck und Schmerz auszudrücken.Überhaupt zeigt Jaulen oft,dass dem Hund etwas weh tut oder dass er Angst hat.Bei Trennungsangst beispielsweise lässt er oft wolfsähnliches Geheul hören.Durch diese wölfschen Laute will der Hund sein Rudel rufen und quasi wieder zusammentrommeln.Aber auch aus Langerweile kann der Hund heulen.
Die Vorstufe vom Heulen ist das Winseln.Damit drückt der Hund oft aus"Ich will etwas von Dir!"Zum Beispiel,wenn er sich lösen muss oder Durst hat oder ihm etwas fehlt.Wenn Hunde krank sind,winseln sie oft kläglich,aber auch,wenn sie ängstlich sind.Manche Tiere betteln damit lediglich um Aufmerksamkeit oder signalisieren:"Ich bin unterfordert"oder"Ich langweile mich tödlich!"Die Botschaften,die ein Hund uns durch Winseln oder Heulen sendet,sind sehr vielfältig.Grundsätzlich sollte man diese Lautäußerung aber immer ernst nehmen.
Etwas anders verhält es sich beim Bellen.Ein Hund bellt aus vielen verschiedenen Motivationen:wenn ein Rudelmitglied nach Hause kommt,wenn er mit uns spielen will,wenn der Briefträger die Post in den Briefkasten steckt oder wenn ein Fremder an der Tür steht.Bellen kann sowohl Aufforderung sein (Mach etwas mit mir!)als auch Freude oder Wachsamkeit.
Und dann gibt es noch einen speziellen Laut,den ein Hund von sich gibt und der als absolute Warnung gilt:das Knurren.Hunde knurren,wenn sie etwas verteidigen,egal,ob Haus,Halter oder Kauknochen.Oder sie warnen einen Artgenossen,sich zu nähern.Auch,wenn der Vierbeiner etwas gehört oder gesehen hat,was ihm verdächtig vorkommt,knurrt er-zum Beispiel,wenn aus dem Wald ein Pilzsammler mit seltsamer Kopfbedeckung kommt.Dabei ist der Knurrlaut immer unmissverständlich-und durchaus ernst zu nehmen!
Also,hören Sie Ihrem Hund zu-er hat Ihnen so viel zu sagen,auch ohne Worte!

Mimik und Gesten
Untereinander und auch mit uns kommunizieren Hunde hauptsächlich durch Körpersprache oder mit ihrem Gesichtausdruck.Zähnefletschen als Ausdruck des Drohens oder Po hoch und Vorderpfoten nach unten als Zeichen für"ich will spielen"-auch ohne Laute kann sich der Vierbeiner bestens verständigen.Aber oft nimmt er doch seine Stimme zu Hilfe,um etwas auszudrücken.




Bellen auf Kommando ist nützlich

Er bellt zu viel
Es gibt Hunde,die bellen viel,andere wiederum bellen kaum.Zum Teil hängt dies von der Rasse ab.Dauerbellen sollte man in jedem Fall unterbinden.Steht ein Hund zum Beispiel so unter ,,Strom",ist er so überdreht,dass er damit nicht mehr aufhört,kann man das Ganze mit einem kleinen Spritzer aus der Wasserpistole unterbinden.Der Hund erschrickt,verbindet das Gebell mit Strafe und hört auf,verliert aber gleichzeitig nicht das Vertrauen zu seinem Halter,da er nicht weiß,woher der Wasserstrahl kommt.Diese Maßnahme ist aber nur bei,,Extrem-Bellem"notwendig.Am besten,man bringt seinem Liebling das Kommando,,Aus!"bei-das bedeutet,dass er still sein muss.Mit Lob und Leckerli lernen die meisten Hunde diesen Befehl sehr schnell.

Gib Laut!
Man kann seinem Vierbeiner auch beibringen,auf  Kommando zu bellen.Dazu sagt nan seinem Hund  jedes Mal,,Gibt Laut",wenn er ohnehin bellt,und belohnt ihn dann.So verknüpft Bello die Handlung mit der Aufforderung,,Gib Laut!"Man kann aber auch ein anderes Kommando verwenden,zum Beispiel etwas Witziges-vielleicht mögen Sie zu ihrem Hund lieber sagen:,,Singe",wenn er bellen soll.Die Lacher unter ihren Mitmenschen sind ihnen dann sicherlich gewiss!



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