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  Der Sarplaninac und andere Hunderassen


Der jugoslawische Sarplaninac(Jugoslowenski)
Der Sarplaninac ist ein mutiger Hirtenhund,der sehr energischwerden kann,sich vor Raubzeug nicht fürchtet und nur einen Herrn gehorcht.Fremden gegenüber ist er mißtrauisch,sein Biß wird  gefürchtet.Wegen seiner Schärfe muß die Zahl der Halter begrenzt bleiben.




Seine Rassebeschreibung
Der Körper bildet ein kurzes Rechteck beinmittlerer Größe und starkem Knochenbau.Ein langer ,breiter flach gerundeter Schädelteil,wenig Stop und längenbegrenzter,sehr kräftiger Fang mit schwarzem Nasenrücken kennzeichnen den Kopf,der hochangesetzte V-förmige Hängeohren trägt.Breit und tief ist die Brust,kräftig und gerade das Fundament.Afterkrallen werden entfernt.Die Ringelrute wird in Bewegung auf den Rücken gehoben.Größe:60 bis 70 cm.Gewicht im Schnitt 40 bis 55kg.
Der mehr als 10cm lange Haarkleid ist dicht und regelmäßig verteilt,über einer ebenfalls dichten Unterwolle.Zugelassene Farben sind hell oder dunkles Eisengrau,eben so weiße  Flecken an Vorderbrust und Pfoten,aber nicht  erwünscht.Haut und Schleimhäute zeigen dunkle Farbe.
Erziehung
Innerhalb von 5-6Monaten entwickelt sich der entzückende Welpe-der alles machen darf,denn da ist es noch lustig"-zu einem großen und sehr wehrhaften Hund!Aus diesem Grund beginnt die Erziehung eines Sarplaninac bereits im Welpenalter von 5Wochen!
Sarplaninac-Welpen sind in den ersten Lebenswochen,sehr gelehrige Hunde.Sie spielen und machen "Unfug"wie jeder andere Welpe auch.Wobei Hirtenhundewelpen niemals so "verspielt"sind wie andere Hundewelpen.Auch wenn das Herz "schmerzen"sollte-was der erwachsene Hund nicht machen darf oder nicht machen soll,das darf er auch nicht als Welpe.
Grundsätzlich versteht ein Hund durchaus "erhobene und strenge"Worte.Macht der Welpe etwas (Fußabstreifer zerlegen,Schuhe kauen,Tischbeine annagen,....)was wir nicht wollen so wird er mit erhobener und lauter Stimme darauf aufmerksam gemacht das "Wir"das nicht dulden ! Wiederholungen sind nötig,damit der Welpe es begreift-oder es wirkt.Später wird sich zeigen,dass der Hund nur macht was er als Welpe bereits machen durfte.
Sollte der Welpe keinerlei Verständnis für Ihre Verbote zeigen,so kann man ihm auch durch einem Schnauzergriff oder Nackengriff  verständlich machen,was man mochte.Wichtig ist alleine die konsequente Haltung des Rudelchefs.Schnell lernt der Welpe sich in der Familie unterzuordnen und zeigt sich später als guter Begleidhund.
Jungrüden neigen oft Dominanz-Verhalten zu zeigen bzw. testen sie wie weit kann ich gehen.Solch ein Verhalten ist sofort zu korigieren (packen am Nackenfell oder der Schnauze,laute und strenge Stimme,verweiss auf seinen Platz-alles Jetzt und sofort !!)
Als Krönung für solch ein Verhalten bestrafen wir den Hund,mit seiner "eigenen Waffe"-DEM IGNORIEREN.
Ignoranz ist für einen Sarplaninac,wenn er von seinem Besitser komplett ignoiert wird,dass Schlimmste.Spätesens nach einer  Stunde ( wenn der Hund sehr "beleidigt"wurde auch nach zwei oder drei ) wird der Hund zum Besitzer kommen und Aufmerksamkeit verlangen,als Wiedergutmachung.Dieses "Spiel" wird sich im Laufe der Jahre immer wieder zeigen und ist auch immer wieder SOFORT zu korrigieren ! Geschieht dies nicht,hat der Hund die höchste Position in der Familie eingenommen,welche durchaus ins Auge gehen kann wenn der Hund seine Familie dominiert.
Mann sollte immer ein Welpen nehmen ,mit ein älteres Tier ist es sehr schwierig,und man sollte Hundeerfahrung haben und sehr viell  Geduld.

 
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